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Archive for the ‘Musik’ Category

Bitte das Youtube zu starten, jedoch die Lyrics durch den Text darunter (in blau und rosa gehalten) zu ersetzen!

…und wer wissen will, wie das dann klingen könnte, dreht am

Sonntag, 6. Mai 2012 von 12:00 bis 13:00
Radio Orange auf Frequenz 94.0
zum JazzWorkshop

auf!

😉

Hosanna,
LGGF

I bin pleite
I bin pleite

Ned erst seit heite
Ned erst seit heite

I suach es Weite
I suach es Weite

Oba wohin?
Oba wohin?

Mir drahn’s es Gas o
Mir drahn’s es Gas o

Mir drahn’s en Strom o
Mir drahn’s en Strom o

Boid föht ma’d Wäsch no
Boid föht ma’d Wäsch no

Weul i blonk bin
Weul i blonk bin

I pock de Wööt ned

Meine Schuach san weg

Geht’s eich a so?

Meine Reck san fuat

I hau en Huat drauf

Meine Hoar san schiach

I glaub ich reiß boid/glei o

Na mia geht’s ned guat

Jo deaf des woah sei?

Meine Strimpf hobm Lech

Wo is mei Gööd hin?

Meine Fiaß dan weh

I hob kan Cent mehr

Meine Brüün san hin

Na, na des glaubt’s ma nie

Na, des hot kan Schmäh

I pock de Wööt ned

Meine Händ san rauh

Geht’s eich a so?

Meine Hosn z’foin

I hau en Huat drauf

Meine Speis is leer

I glaub ich reiß boid/glei o

Na, i kaun nix zoin

Jo deaf des woah sei?

I muass auße, muass weg do

Wo is mei Gööd hin?

Wü goa nix mehr hean

I hob kan Cent mehr

Brauch de Leit ned, de Suagn ned

Na, na des glaubt’s ma nie

Mia kummt glei es Rean

I pock mi zaum und hau me üba’d Heis
Pfiat Gooooott!

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So, na gut. Ich hatte ja gedacht, ich käme nun für einen längeren Zeitraum umhin mir Gedanken über einen neuen (längst überfälligen) Artikel machen zu müssen. Die kuschelige Decke des Nichtstunmüssens, derer man sich bemächtigen kann mittels des sympathischen Wörtchens „Schreibblockade“ – meinerseits synonym verwendet für die faktische Bedeutung des nicht ganz so sympathischen Wörtchens „Faulheit“ bzw. „Zeitmangel“ – hatte ich bereits als meine ganz-höchst-persönlich-super-eigenste Schmusedecke erkannt gehabt.

Aber Schluss mit dem Gesuder, weil eine Jahrtausende alte Weisheit der altvorderen Vätersväter sagt:

„Wer sudert wird net bu…“

Und immerhin bin ich ja die gute Fee und nicht die gute Schwester und fühle mich daher auch einem Feerich.. ähm..Feearich.. einem Feenrich??!! ..Fee-Mann?! – na egal – zugehörig, der das genauso witzfrei fände wie ich selbst.

Deswegen hier nun nach langem wieder ein Artikel und zwar in – suprise – EINWANDFREI EGOISTISCH-EIGENER SACHE!

*click* HIER um zur Seite http://jazzworkshopradio.wordpress.com geleitet zu werden, der Superpage der gleichnamigen Super-Radiosendung auf Radio Orange, Frequenz 94.0, die jeden zweiten Sonntag um12.00 mittags dort läuft. Übrigens: an den jeweils anderen Sonntagen, zur gleichen Zeit, lässt sich dort das JazzCafé hören. Ditto Spitzensendung! Unbedingt mal reinlauschen!
Jedenfalls: Dort, auf Jazzworkshop bitte „DOWNLOAD/STREAM“ clicken und sich zur runterladbaren Datei der Sendung des VERGANGENEN Sonntags 3.7.2011 leiten lassen und diese dann bitte LADEN!

Dann könnt ihr u.a. auch mal die Stimme der guten Fee hören 😉
*hehe*

Also dann, damit wäre auch die „schlimme Schreibblockade“ überwunden.
Ich geh jetzt wieder Sachen machen.

Hosanna.

LGGF

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Halli und Hallo!

Nach einer entschieden zu langen Winterpause meldet sich die gute Fee zurück !

(Danke für den Applaus, ihr könnt euch jetzt setzen.)
Der Winter geht mit Riesenschritten, wenigstens rein kalendertechnisch, seinem alljährlichen Ende entgegen.
Nur noch ein Monat bis zum Frühjahr! *YEAH!*

Die Sonne wird wieder öfter zu sehen sein! *YEAH!*
Die Kleidung muss nicht mehr aus 37 Schichten bestehen! *YEAH!*
Dann können wir uns endlich wieder freuen über Heuschnupfen, Insekten überall und das Gefühl über den Winter zu viel zugelegt zu haben! *YEAH!*

Na gut, zugegebener Maßen, gegen Heuschnupfen und Insekten kann man wenig tun.

GENAU!

Um euch (und mich) für die wärmeren Tage zu motivieren, präsentiere ich euch nun einen ERNÄHRUNGSSONG. Was genau der bringen soll, weiß ich selbst nicht, aber das tut ohnehin nichts zur Sache.

Na dann, ENJOY!

Hosanna.

LGGF

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Zur Hebung der Moral für den heutigen wienweiten Multiple-Choice Test
ein erbauliches Wahllied und nette, anekdotische Bilder von älteren
Multiple-Choice Tests (sogar bundesweit – uuuhh!).

Gute Unterhaltung! *click*

LGGF

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OH HAPPY DAY

oh happy day

Oh Happy Day

oH hAPPY dAY

oh happy day
Oh happy Day
Oh HAPPY day
OHHH happy day
oh happy DAYYYYY

oh hapapappapapapayyyyy dayyyyyyyyyy… !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



OoOoOhHhHhHh HaaaAAaappyyyYYyy DaaAaayYyYyyy..

Hosanna.

LGGF

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DER Hit 2010!!!

LGGF

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🙂

😎

LGGF

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Alle kennen sie, die wenigsten lieben sie, und doch geben sie uns, wenn wir uns an sie erinnern, ein heimeliges Gefühl von ‚lieb und klein sein dürfen‘. Die Rede ist von KINDERLIEDERN.

Gängige Titel wie ‚Hänschen klein‘, ‚Alle meine Entlein‘ oder ‚Die Vogelhochzeit‘ lassen unsere, zum Erwachsensein pervertierten Herzen insgeheim höher Schlagen. ‚Ja, das kenn ich auch!‘ denkt man sich. Das verbindet.

Natürlich gibt es auch modernere Kinderlieder, sprich solche, die wir selbst nicht mehr im Kindergarten oder in der Volkschule (Grundschule) gelernt haben. Also solche, die die Kinder von heute lernen und voll Inbrunst gemeinsam trällern ♫♫♫♫♫♫…
Moi liab!!

Dies jedoch nur als Einleitung…

…denn worum es hier nun eigentlich geht, ist bloß EIN ganz bestimmtes Kinderlied. Nämlich eines, über das ich neulich im www – im allewelt bereichernden www! – gestolpert bin.

So leset und staunet über die lehrreichen Worte, welche dieses Liedchen seiner Kategorie – eben jener Kategorie der Kinderlieder – unseren Kleinen vermittelt. Denn wenn wir eines Wissen, dann dieses: Kinderlieder sollen A) den Kids halbwegs gefallen und B) eine MORAL widerspiegeln. Richtig? Richtig. Und dieses Exempel ist sozusagen der Prototyp der Kinderlieder:

kuehlschrank-noten  <<— „CLICK“

Die ultimative Kleinkindbildung im musischen Bereich, also Input für die Superhirne, Staatschefs, Bankiers und Nobelpreisträger von morgen.

Wenn das mal nicht zukunftsweisende Musik ist.

Amen und Adé.

LGGF

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Liebe Leute!

Nach einigen Wochen Schaffenspause, habe ich mir nun endlich wieder einmal die Zeit gegönnt, einen Artikel zu verfassen.

Heute geht es um ein Youtube, über welches ich, auf der Suche nach einem musikalischen Meisterwerk, gestolpert bin. Das inhaltlich anspruchsvolle Video, welches vom Youtube User ’neeto‘ selbst zusammengestellt und mit eben jenem wundervollen Lied unterlegt wurde, ist an Ausdrucksstärke wohl kaum zu übertreffen.

Bei dem Musikstück handelt es sich um
Mary Hopkin’s „Those were the Days“.
Auf den Clip möchte ich an dieser Stelle nicht näher eingehen.. Am besten ihr seht ihn euch selbst an *hüstel*

..man beachte bitte besonders Minute 4:20 – 4:23 ..äh.. ??!

Zu genaueren Informationen bezüglich der DarstellerInnen im Clip, könnt ihr Euch diesen Artikel durchlesen.

Abschließend bitte ich Euch, an dem nun folgenden Voting bzgl. des Videos teilzunehmen, DANKE!

LGGF

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Liebe Alle!

Folgend zwei wertvolle Mitschnitte aus der österreichischen Kabarettwelt 🙂

Gute Unterhaltung

wünscht Euch Eure

gute Fee

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